Frieden ist oft nur ein Wort, was nicht verstanden wird ist, dass Frieden keine Handelsware ist,

Doppel - Karten mit Kuvert und ausführlichem Text zum Bild… Format A5 Ausdruck auf Fotopapier vom Originalbild Karten medial gemalt, und mit Texten, wie Friede, Freiheit, Erde, Kampf

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Karte zu Bild 7969 Preis 5.- € + Porto

Text zu Bild 7969* Ein Leben kannmal so, mal so dann sein, mal hell und leicht, dann dunkel und sehr schwer, voller Lachen und Beschwinglichkeit und dann Trauer, die lastet schwer. So ist das Leben oft ein Hin und Her und wer bitter dabei wird, nur das noch sieht, was negativ scheint für ihn, sich als Verlierer nur noch sieht, erkennt dabei dann nicht, was sonst es in seinem Leben noch gibt, sieht nicht, was ihm zu leben möglich ist, sieht nicht die Momente voller Glück, sieht nicht, was die Natur ihm zeigt, sieht nicht, dass oft es an ihm nur liegt, dass sein Leben so scheinbar schwer und lastend für ihn ist.


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Karte zu Bild 7952 Preis 5.- € + Porto

Text zu Bild 7952* Ein Leben auf dieser Erde hier ist mehr als es meist vorstellbar ist, mehr als meist erkennbar es ist, wenn der Mensch so lebt nur vor sich hin, wenn er nicht tiefer sieht, alles als selbstverständlich nimmt. Was die Natur ihm gibt, was auf seinem Weg begegnet ihm, was an Möglichkeiten er hat um zu entfalten sich, wenn er dies wünscht für sich, ist ein Schatz, den es zu entdecken gilt. Ein Schatz, der so kostbar ist, doch meist nicht gesehen wird, weil alles so selbstverständlich ist und eher es so dann ist, dass das, was kostbar ist, verschmäht oft wird, durch eine Art zu Sein, die eng und begrenzend ist, weil nur gesehen, nur wichtig für so manchen ist, was selbst ihm nützlich ist, was seinem Ego dienlich ist. Und er dabei vergisst, dass dieses Leben hier auf Erden nur so lange möglich ist, wie die Balance gehalten wird. All die Schätze, die zu finden sind, sind da für jeden Menschen. Wenn aufmerksam er ist, wach durchs Leben geht, kann er finden einen Schatz an jedem Tag: Wenn er betrachtet sich, wie es ihm möglich ist zu bewegen sich. Wie es möglich ist, dass er geatmet wird, dass er sehen kann, was um ihn ist. Dass all dies nur möglich ist, weil die Natur ihn leben lässt, indem sie ihn versorgt mit dem, was nötig ist; und genug für jeden da auch ist, wenn dieser Schatz nicht geplündert wird, wenn geteilt in Liebe wird. All die Schätze, die zu finden sind, die zu sehen sind, sind ein Teil von jenem Schatz, den es zu entdecken wirklich gilt; der dann zu finden ist, wenn du beginnst zu sehn in dich, wenn du entdeckst, wer und was du wirklich bist, was Gott in dir selber ist.


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Karte zu Bild 2041 Preis 5.- € + Porto

Text zu Bild 2041* Kommunikation! Für viele ist ein Schlagwort dies, ein Wort, das >in< sehr ist. Ein mancher brüstet sich damit kommunikativ zu sein recht sehr. Er spricht sehr viel, begeistert andere auch damit, vergisst jedoch, dass es ganz wichtig ist, zu hören zu, was gesagt von einem anderen wird. Zu diskutieren auch so jedoch, dass nicht der eine Sieger ist, der andere zum Verlierer abgestempelt wird, auch nicht so, dass Macht und Wichtigsein, Besserwisserei und Geld es ist, was bestimmt, wie und was entschieden wird. Ganz allgemein da ist so es auch: Kommunikation wird missbraucht recht oft, wird verstanden nicht allumfassendlich. Kaum einer denkt daran, wie es mit seinem Körper ist, dass auch hier Kommunikation sehr wichtig ist, und wenn gestört sie ist, krank der Körper wird. Genau so ist es in der Natur zu sehen: ist es doch hier sehr genau ein Austausch, der harmonisch ist, wo beachtet die Gesamtheit wird – wird gelebt jetzt nicht. Geredet wird recht viel, vieles auf dieser Erde hier, kommuniziert jedoch sicher nicht, nicht so, dass dieses Wort gelebt, bewusst auch wird, auch ohne Wort und Schrift, ohne Bilder die zu sehen sind. Mit einem Lächeln nur, Gedanken die nicht zu hören, nicht zu sehen sind, kann man mitteilen sich, empfangen auch, was ausgesendet wird. Kommunikation, ach welch ein Wort, so mächtig und so wichtig auch, ein Wort, das so bedeutend ist, dass Krieg und Frieden abhängig davon ist, im Kleinen sowie im Großen, auch zwischen Mann und Frau, im Geschäft und im Privaten, auch in der Natur, zwischen Mensch und Tier – doch nicht nur hier. Auch Götter streiten scheinbar sich, und kommunizieren miteinander nicht. Menschen, die zu ihren Stellvertretern machen sich, kommunizieren miteinander nicht, begrenzen mit ihren Vorstellungen sich und erkennen nicht: Kommunikation kommt von >Kommunion<, was so viel heißt >alles ist eins, ein Verwobensein bis ins kleinste Detail; auch dort, wo es nicht sichtbar ist, mikroskopisch nicht zu erfassen ist <.Kommunikation - dies, das lass gesagt dir sein, kann richtig gelebt wie ein Wunder sein, ein Offenbaren von vielem sein, Heilung für diese Erde und ihre Bewohner sein. Hast du zugehört wirklich auch oder so doch nur, dass deinen Standpunkt du vertreten hast, reagiert durch deine Prägungen hast? Du nicht? Ach ja, die anderen sind so, du nicht…``****


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Karte zu Bild 41 Preis 5.- € + Porto

Text zu Bild 41* Ein Mensch, ein Tier, ein Baum, die Natur ganz allgemein, das Wasser und die Luft, all dies ist eins, ist verbunden sehr viel mehr, als dem Menschen meist sichtbar ist. Alles ist verknüpft, ist in größter Harmonie, ist vollkommen in sich selbst; nichts gibt es, was daran zu ändern ist, was zu manipulieren ist. Wenn der Mensch dies bewusst sich ist, sich zurückbesinnt und erkennt, was wirklich wichtig ist, was zu tun, zu leben wichtig ist, kann weiterhin auch überleben er, in dieser seiner Welt, die ein winzig kleiner Bruchteil, viel weniger als ein Sandkorn in Gottes Schöpfung ist und bis ins kleinste Detail so perfekt doch ist, dass nichts es gibt das zu ändern ist.


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Karte zu Bild 2065 Preis 5.- € + Porto

Text zu Bild 2065* Kein Mensch auf dieser Erde hier, egal auch wer er ist, ob er sich besonders fühlt oder als ein Nichts, ob er denkt von sich, dass so sein Leben richtig ist, so wie jetzt es ist, wie er lebt sich, oder dass so es ist, er verdammt sein Leben, so wie jetzt es ist und auch selber sich, kann leben hier, hier auf dieser Erde hier, wenn gewollt dies von Gott nicht ist, wenn dies nicht Gottes Wille ist. Wenn er sich noch so mächtig fühlt als Mensch, von sich selber denkt, dass er der Größte ist, die Wissenschaft ihm viele Möglichkeiten gibt, sein Verstand sehr vieles erforscht für sich, was ihm diese Möglichkeit dann gibt, immer wieder neu etwas zu entdecken für sich; selbst die Medizin, auch wenn noch so sehr geforscht hier wird, kann leben lassen einen Menschen nicht, wenn die Zeit gekommen ist, wo er seinen Körper verlassen wird, wo dann die Zeit gekommen ist zu gehn von hier, so wie er als Mensch gekommen ist: nackt, mit nichts, was materiell manifestiert sich; nichts, ob groß ob klein es ist, ein Diamant, ein Sandkorn ist, wird begleiten ihn, sein Eigen sein, dann weiterhin. Was gelebt er hat, gelernt für sich, wie er sich entwickelt hat oder auch nicht, ist das, was ihn dann begleiten wird, nach dort, wo weiterhin er leben wird, auch wenn sein Körper, in dem er jetzt zu Hause ist, da nicht mehr für ihn ist. Wie und was sein dann wird, kannst du bestimmen nicht; was du dazu tun kannst: Entfalte dich, entwickle so du dich, dass liebevoll dein Leben wird, liebevoll du umgehst mit all dem was ist, zur Liebe selbst du wirst!


Karte Bild Nr. 7945

Karte zu Bild 7945 Preis 5.- € + Porto

Text zu Bild 7945* Ein Mensch ist oft so sehr in sich verstrickt, dass er nur sich selber sieht, dass er nicht mehr sehen kann, was um ihn ist. Er kann dann sehen nicht das Wunder, das diese Welt doch ist, die Schöpfung, wie sie manifestiert sich. Ein Mensch, der blind für all diese Wunder ist,  verpasst das Leben an sich. Er sucht und sucht, sucht meist Großes nur, und kann dann auch sehen nicht das Wunder,  das im kleinsten Detail auch ist. Er kann sich dann auch freuen nicht, über all das, was ist. Er sieht nur sich, sein Leid und seine Not und ist blind für das,  was wirklich ist und erkennt dabei dann nicht, dass er ist wie tot, dass er sich ausgeschlossen hat, ein Gefängnis für sich gestaltet hat. Der Schöpfer selbst will zeigen sich, doch er sieht ihn nicht, kann erkennen nicht, dass Gott der Schöpfer im kleinsten Detail sichtbar ist. Erkenne du Gott in der Natur, in jedem Baum,  in jedem Strauch, in einem Blatt. Erkenne du ihn in alldem, was er wachsen lässt auf Erden hier; in dem, was als Stein, als Erde sich manifestiert, im Wasser, in der Luft, im Wind, im Lachen, das dir gibt ein Kind, in jedem Tier, ob klein, ob groß,  ob es im Wasser oder auf der Erde lebt,  oder in der Luft sich bewegt. Sehe Gott in jedem Menschen, sehe so ihn in seinem Kern. Sehe das Wunder, das selbst du bist. Sehe, dass alles Gottes Schöpfung ist; öffne dafür du dich,  und du kannst alles sehen in einem neuen Licht, auch dich.


Karte Bild Nr. 8007

Karte zu Bild 8007 Preis 5.- € + Porto

Text zu Bild 8007* Kein Kind auf dieser Welt sollte leiden so, so dass nicht geliebt es wird, nicht so, genau so, wie es ist, ob schwarz, ob weiß seine Farbe ist, ob seine Augen schmal, ob groß und rund sie sind, ob sein Aussehen reizvoll für uns ist oder ob es ganz gewöhnlich, nicht besonders schön für unsere Augen ist. Ein Kind, egal auch wer sein Vater ist, welche Frau es gebären wird, ist in sich rein und unschuldig zugleich; es urteilt und es wertet nicht, es kommt auf diese Welt und wird geprägt von dem, was um es ist, nimmt an, was ihm gegeben wird und entwickelt so dann sich; weint und schreit und ist oft lästig uns; dann sind ganz angstvoll wieder wir, dass bloß ihm nichts geschieht. Wir prägen es durch „Tu dies und das du nicht“, was oft auch richtig ist. Zu lernen hat es sehr viel auf dieser Welt, doch was gelernt oft von uns ihm wird, hat zu tun mit Liebe nichts: Dein Vater hat gewollt dich nicht; und ich, deine Mutter auch dich nicht, freiwillig schwanger bin ich geworden nicht, er hat gezwungen mich. Dich Kind benutze ich, um zu halten fest an dem, was längst zu Ende ist, um zu bekommen für mich, was ich mir wünsche für mich; du Kind sollst leben, was mir selbst nicht möglich war; vielleicht wirst du ein großer Star, gelehrt, so dass weithin bekannt du bist. Dir sollte es besser gehen, als dass es mir ergangen ist. Und so wird ein Kind erzogen dann, gezogen von hier nach dort, in eine Richtung oft, die so ihm nicht entspricht; Hauptsache es ist so, so wie ich es mir wünsche für mich. Andere dann, sie werden abgelegt, zur Seite so gestellt, dass sie sozusagen nicht vorhanden sind, weggeschickt, weil oft den Eltern es nicht möglich ist, darum zu kümmern sich, dass ernährt, versorgt es wird, weil ihre Lage selbst erschreckend ist. Andere sind lästig nur, sie fügen ein sich nicht in das, was geplant für das eigene Leben ist. So ergeht es Kindern oft, dass beurteilt dann das eine so, das andere so dann wird, gleich zu Anfang schon, kaum dass den ersten Atemzug getan es hat: „Du kommst von da, von dort “„Wie siehst du denn aus?“ und mit der Unschuld, da ist es bald vorbei. Alles das, was ihm gegeben wird, wird prägen es, wird freudvoll lassen leben es, traumatisch sein für ihn, so oder so den seinen Weg dann lassen gehen, bis bewusst es selbst so dann wird, dass es erkennen kann, was es wirklich zu leben wünscht für sich, wie es selber lebt, ob genau so es wieder ist, dass selbst es lebt als Mann, als Frau, dass sich wiederholt, was verletzend für die eigene Seele gewesen ist. Hast du gelernt von dem, was gewesen ist, was jetzt ist, liebst du ein Kind, ohne zu bewerten es?

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